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Trend 2015: Luxus-Food

Der kulinarische und optische Extra-Kick präsentiert auf Tafelstern Porzellan
Die Food-Trends 2015 werfen herkömmliche Geschmacksmuster über Bord und lassen anspruchsvolle Gourmetkompetenz auf normierte Einheitsspeisen treffen. Sie eröffnen dem Spitzenkoch unter dem Credo “Ausprobieren ohne Grenzen” neuen kreativen Spielraum, der auf passendem Porzellan von Tafelstern perfekt zur Geltung kommt. Die Food-Trends versprechen Spannung auf dem Teller und genussvolle Stunden für den Gast: Street Food mit einem Hauch von Glamour: Luxus zwischen zwei Brötchen.
Für Gourmets und Kritiker stehen Hamburger & Co ganz klar für den Verfall der Esskultur. Das schadet der Welt des Fast Foods in keinster Weise – im Gegenteil! Nie waren Burger so gefragt wie heute. Dem entziehen sich auch Topgastronomen nicht und zeigen, wie mit hochwertigen Zutaten erstklassige und raffinierte Burger-Schöpfungen entstehen. Diese überzeugen selbst die Geschmacksnerven der Kritiker: Schließlich werden für den “Burger im Luxusgewand” Ingredienzien wie Trüffel, Kobe Wagyu-Rind, Beluga-Kaviar, iranischer Safran oder hochwertiges Lachsfilet verwendet.
Abgerundet wird der Leckerbissen mit außergewöhnlichen Beilagen – auch das ist ein geschmackvoller Unterschied zum einfachen Klassiker. Daneben wird der Burger-Begriff heute auch weiter gefasst: Zum Frühstück werden selbstgebackene Teigwaren, edle Saucen und Eier-Toppings zu Burgern gestapelt. Wer schicke Köstlichkeiten mit Liebe zum Detail inszeniert bietet Luxus für alle Sinne.
So komplettiert auch hochwertiges Porzellan das Luxus-Ambiente: Wenn es um “Glamburger Plus” geht, kommen bei Tafelstern gleich mehrere Porzellanteile auf den Tisch – formschöne Platten werden ergänzt mit verschiedenen Schüsselchen und Schälchen. Schließlich isst das Auge mit – auch bei der Reichhaltigkeit der Präsentation.
Luxus der Globalisierung: Hybrid Food – der neue Bruder von Fusion Food In den 90ern stand “Fusion Food” im Zentrum des Sternegeschehens – seither werden typische Zutaten aus verschiedenen Ländern oder Kontinenten crossover gemixt. Das Erfolgskonzept hat sich fortentwickelt und heute ist Hybrid Food in: Einerseits wird der Grundgedanke „global mixen“ immer kreativer durchdacht – andererseits fügt der neue Gedanke „kreuzen“ eine weitere Komponente hinzu.
Unter dem Leitsatz “alles ist möglich, nichts muss” werden ganz nach eigener Facon neue Gerichte kreiert. Erlaubt ist, was gefällt. Ausgewogene Synergien und perfekte Harmonien werden gesucht – über landestypische Traditionen und Geschmacksgewohnheiten hinweg. So werden regionale Speisen mit Gewürzen vom anderen Ende der Welt aufgepeppt, typische Beilagen „vertauscht“ und Gerichte modernisiert. Spannende neue Kompositionen entstehen, wenn der Wiener Klassiker Tafelspitz auf exotische Gewürze wie Kardamom und Koriander trifft. Ein all-american Steak wird im Handumdrehen zum arabischen Gaumenschmaus weil traditionelle Gewürzmischungen wie Baharat oder Ras el Hanout zum Einsatz kommen.
Ungewohnt fürs Auge wird es, wenn es um Hybridkreuzungen geht – hier werden bekannte Produkte zu einem neuen Ganzen kombiniert. Diese werden vor allem in den großen Metropolen zelebriert, denn die Sehnsucht nach Neuem ist Teil des städtischen Lifestyles. Diesen Hunger stillen Food-Kreateure und entwickeln kuriose Produkte.
Der aktuellste Clou wird unter anderem in den New Yorker Delikatessen-Markthallen angeboten: Cronut, Bruffin und Cragel lassen Gourmetherzen höher schlagen und sorgen weltweit für Furore. Beim Cronut handelt es sich um einen Zwitter zwischen Croissant und Donut, der Cragel sieht aus wie ein Bagel kommt aber mit Croissant-Innenteil, beim Bruffin wird französisches Brioche mit einem Muffin gekreuzt.
Ganz aufs Mixen nach eigenem Gusto ist auch das Sortiment von Tafelstern Porzellan eingestellt: Das Baukastensystem erlaubt, die Porzellanteile aus unterschiedlichen Kollektionen frei miteinander zu kombinieren. So sind der Experimentierfreude mit Hybrid Food keinerlei Grenzen gesetzt und der positive Überraschungs-Effekt beim Gast wird gelingen.